Fazit

Wir sind neugierig, ob Sie sich als Stimmberechtigter identifizieren konnten. Schon da sollte Ihnen eigentlich ein Licht aufgehen. Mit Ihnen wird hier in Deutschland nur "gespielt". Die meisten von Ihnen könnten hier in Deutschland ihre Stimmberechtigung nur dadurch haben, weil Sie als Abkömmling Vertriebener gelten und hier Aufnahme gefunden haben. Ohne eine Urkunde in Ihren Händen hätten Sie noch nicht einmal dieses Stimmrecht. Damit Sie nicht auf die blöde Idee kommen, nach dieser Urkunde bei Ihrer Gemeinde zu fragen, werden Sie "von Amts wegen" in die Wählerliste, also die Liste der Stimmberechtigten, eingetragen. Es fragt dann auch keiner mehr nach, welche Rechtsstellung Sie haben, wenn sie im Wahllokal stehen. Damit wurden Sie aber schon wieder verschaukelt. 

Ihre Rechtsstellung dürfte Ihnen somit klar werden.

Mit der hierdurch entstandenen rechtlosen Stellung, dem Fehlen einer Zuordnung zu einem Rechtskreis wegen nicht vorhandener Staatsangehörigkeit, wird Ihnen vorgegaukelt, das Sie Rechte in Form eines Mandates an einen nichtrechtsfähigen Verein (Partei genannt) übertragen können, der/die dann für den Erhalt Ihrer Stimme Geld bekommt, um Ihnen vorzumachen, dass Sie eine Vertretung bestimmen könnten, die in Ihrem Sinne Ihre eigenen Selbstbestimmungsrechte wahrnimmt, keiner jedoch irgendeine Haftung übernehmen will, warum auch?
Man könnte das eher als Staatssimulation oder aber Selbstverwaltung in einem Gefangenenlager nennen, wenn ein "Rechtloser" versucht Rechte auf "Nichtrechtsfähige" zu übertragen, die keine Pflichten übernehmen können.

Letzte Bearbeitung: 14.03.2019, 21:18
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